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Energieverbrauch und Einsparungen werden immer stärker in der Öffentlichkeit diskutiert, da die Kostenexplosion von Rohöl und Erdgas in den letzten Jahren zur Verdopplung der Preise geführt hat. Zugleich dreht sich die Spirale weiter. Nach Einschätzung der Experten ist das Ende der Kostenentwicklung auf lange Sicht noch nicht erreicht. Sie können jedoch gezielt gegensteuern und die Kosten reduzieren. Sachdienliche Hinweise wird Ihnen jeder geprüfte und zugelassene Energieberater geben können. Dabei haben Sie die Möglichkeit für eine qualifizierte Energieberatung Zuschüsse vom Bund zu erhalten. Des weiteren empfiehlt sich bei den Förderprogrammen von Banken im Energiebereich, wie zum Beispiel dem KfW-CO2-Gebäude-Sanierungsprogramm schon vor der Planung eine Energieberatung. Der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) Festlegungen getroffen, ab wann und mit welchem Ergebnis energetische Maßnahmen bei Sanierungen einzuleiten sind.
Auf der Grundlage der Vorgaben der EnEV werden Ihnen Vorschläge zur Einsparung von Energie und CO2- Emission unterbreitet. Was beinhaltet die Arbeit eines Energieberaters? Mit seiner Qualifikation kann er Ihnen genau sagen, wo Ihre Kostenersparnisse liegen und wie diese aussehen könnten. Er analysiert den Ist-Zustand des Gebäudes ( Ermittlung von Wärmeverlusten, Erstellung von Energiepässen und wärmetechnische-, bauphysikalische- oder Schadensbewertung der Gebäude) und unterbreitet Ihnen konkrete Vorschläge zur Umsetzung der Energieeinsparungen. Falls gewünscht kann er Sie beim Bau begleiten und diesen für Sie kontrollieren. In unserer Beratung erhalten Sie zusätzlich eine vom Markt und Produkt unabhängige Energieberatung.

Warum ein Energieausweis?
Bedarfsorientierter Energieausweis
Der Energiebedarf wird durch die Aufnahme der Gebäudedaten vor Ort undder anschließenden Berechnung durch spezielle Energieberater Softwareermittelt.
In einem Abschlussgespräch werden die Berechnungen erläutert. Folgende Daten sind vom Aussteller zu ermitteln: die Daten der Heizungsanlage, das beheizte Gebäudevolumen, die Flächen der Bauteile von Fenstern, Außenwänden, Dachflächen, Kellerdecken, Decken zum unbeheizten Dachraum,die verschiedenen Baumaterialien und Konstruktionsaufbauten der Bauteile,Klimadatenwie Außentemperatur, geografische Lage des Gebäudes und Luftwechselsowie die Gewinne durch Sonnenenergie, werden auch berücksichtigt. Vorteil: Sehr genaue Berechnung der Gebäudeabhängigen Daten.
Nutzerverhalten kann mit in die Berechnungen einbezogen werden.
Schwachstellen und Modernisierungsmaßnahmen werden sichtbar.       Verbrauchsorientierter Energieausweis
Zur Ermittlung der Energie-Effizienz eines Gebäudes nimmt er dietatsächlichen Verbrauchswerte zur Grundlage. Der verbrauchsorientierteEnergieausweis ist deutlich kostengünstiger und flächendeckend relativschnell zu erstellen. Nachteil: Ein verbrauchsorientierter Energieausweises kann sehr stark vom
tatsächlichen Energieverbrauch abweichen, da weder Bauteile, noch
Baumaterialien berücksichtigt werden.




Informationen zur Thermografie

Thermografieaufnahmen, decken die energetischen Schwachstellen einer Gebäudehülle auf. Mit Hilfe einer Infrarotkamera werden Wärmebilder erstellt, die aufzeigen, an welchen Stellen des Gebäudes die meiste Wärme verloren geht. Die Temperaturen auf der Gebäudeoberfläche werden mit der Kamera gemessen und Unterschiede bildlich dargestellt. Aussagefähige Aufnahmen müssen zur kalten Jahreszeit bei z.B. Außentemperatur von 5°C und weniger werden. Dies ergibt sich aus einen notwendigen Temperaturunterschied zwischen innen und außen.

Einsatzbereiche: Planung von Sanierungen Aufspüren von Baumängeln Visualisierung von Energieverlusten im Einsatz mit der BlowerDoor-Anlage Schwachstellen an der Anlagentechnik Überprüfung von durchfeuchteten Flachdächern Leckageortung bei Heizsystemen, wie z.B. bei einer Fußbodenheizung